Unterallgäuer Schulen starten Unterricht unter neuen Bedingungen
Plus Schulamtsdirektorin Elisabeth Fuß erklärt, wie der Schulalltag in Zeiten von Corona aussieht. Das Unterallgäu setzt zum Schutz der Schüler auf neun Buslinien Verstärkerbusse ein.
Wie sehr die Corona-Pandemie auch den Schulalltag beeinflusst, wissen die Eltern aus den vergangenen Wochen nur zu gut. Nun bringt das neue Schuljahr zwar immerhin eine Rückkehr zum Präsenzunterricht für die ganze Klasse, aber sicher keine zum normalen Schulbetrieb. Ziel ist es laut Schulamtsdirektorin Elisabeth Fuß jedoch, dass an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis so viel Präsenzunterricht wie möglich stattfindet – bei gleichzeitig bestmöglichem Infektionsschutz.
Diesen soll ein umfassender Rahmen-Hygieneplan gewährleisten, der neben den bekannten Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen, das Einhalten der Hust- und Niesetikette und von Mindestabständen unter anderem auch ein Konzept zur Lüftung der Unterrichtsräume vorsieht. Alle Personen, die sich auf dem Schulgelände aufhalten, müssen außerdem einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Dieser ist für Schüler und Lehrkräfte ab der fünften Klasse in den ersten beiden Schulwochen auch während des Unterrichts vorgeschrieben. Grundschüler und ihre Lehrer sind von dieser Regelung ausgenommen.
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