Lockdown: Was blüht diesem Gärtner aus Unteregg?
Plus In der Gärtnerei von Jürgen Specht in Unteregg wächst bereits der Frühling. Offen ist, ob er die Pflanzen verkaufen kann.
Auf einem Regal stehen einige Amaryllis, die ihre besten Tage hinter sich haben und nun entsorgt werden müssen, da keine Kunden da waren, um die farbenprächtigen Blumen fürs heimische Wohnzimmer zu kaufen. Gärtnermeister Jürgen Specht hat die beliebte Weihnachtsdeko nicht verkaufen können, weil auch Gärtnereien von dem Lockdown betroffen sind, der seit vergangenem November zahlreiche Geschäfte zur Schließung zwingt.
Für Inhaber Jürgen Specht von „Die Gärtnerei“ in Unteregg ist der zweite Lockdown schon schmerzhafter als der Erste, nur Lieferdienste halten ihn soweit über Wasser. „Wir befinden uns in einer kritischen Lage, da auch weniger bestellt wird, weil keine Feierlichkeiten wie Hochzeiten stattfinden“, sagt Jürgen Specht. Spontane Käufe fallen dabei ebenfalls weg. „Es fehlt eine klare Ansage und die Unsicherheiten gehen weiter.“ Er würde sich Planungssicherheit wünschen, mit einem Lichtblick, wann Geschäfte wieder öffnen dürfen.
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