Der Kirchturm in Unterrieden ist ein echter Blickfang
Plus Während die Kirchturmspitze in Unterrieden nach der Sanierung bereits in neuem Glanz erstrahlt, bleibt in der Kirche selbst noch einiges zu tun.
Die Pfarrkirche von Unterrieden, die den „Heiligen Sieben Brüdern“ geweiht ist und bis ins zwölfte Jahrhundert zurückgeht, hat nicht nur bewegte Jahrhunderte überlebt. Sie hat auch in den letzten Jahrzehnten mehrere Renovierungen und bauliche Eingriffe erfahren. Auch jüngst standen wieder Sanierungsarbeiten an.
Als vor einigen Jahren gravierende Schäden am Kirchenbau und auch am Kirchturm festgestellt wurden, läuteten die Glocken Alarm. Sie zwangen die kleine Kirchengemeinde zu einer umfassenden, schrittweisen Sanierung ihrer Kirche. Betroffen waren verschiedene Teile des Gotteshauses, so die Sakristei, der Chorbereich und auch das Langhaus. Als dringend sanierungsbedürftig erwies sich auch der Dachstuhl, der nach den neuesten Richtlinien zur Windlast aufwendig verstärkt werden musste. Auch der spätgotische Turm aus dem 15. Jahrhundert, der im Kammeltal weithin sichtbar ist, war betroffen. Er ist insgesamt 42 Meter hoch und besteht aus sechs Geschossen. Mit seinem schlanken, sechs Meter hohen, achteckigen und ursprünglich schiefer- und nun kupferblechgedeckten Spitzhelm ist er ein besonderer Blickfang.
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