Neues Grabfeld in Bad Wörishofen sorgt für scharfe Kritik des Stadtpfarrers.
Wenn es um Friedhofsangelegenheiten geht, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Die scharfe Kritik von Bad Wörishofens Pfarrer Andreas Hartmann hat gezeigt, dass es wenig pietätvoll ist, die Asche von Verstorbenen in Teilen aus dem Rohrleitungsbau ins Grab zu setzen.
Dass sich die Stadt Bad Wörishofen Gedanken darüber macht, wie man dem vielfachen Wunsch nach Urnengräbern in der Erde nachkommen kann, ist gut und wichtig. In der Umsetzung hätte es in diesem Fall aber sicher eine andere Möglichkeit gegeben.
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