Vandalismus und Müllfrevel statt Idylle
Plus Immer wieder wird das Kiesgrubengelände in Wiedergeltingen von Partywütigen und deren Hinterlassenschaften heimgesucht. Der Gemeinde reicht es – gemeinsam mit den Nachbarn soll eine Lösung her.
Eigentlich wäre es ein Idyll. Es ist ruhig dort, nahezu friedlich. Schwäne ziehen Kreise auf dem Baggersee, vereinzelt wächst aus den Kieshaufen der Wiedergeltinger Kiesgrube zarte Vegetation. Wer sich dort zu Erholungszwecken niederlässt, ist weit genug vom Ort entfernt und von dessen Alltagsgeräuschen. Auch der Lärm der nahen Autobahn ist kaum zu hören. Einfach schön.
Naherholung in Wiedergeltingen lockt Einheimische und Auswärtige
Beliebt ist das Gelände inklusive des Baggersees, das sich sowohl über Wiedergeltinger als auch auf Amberger Flur erstreckt, besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Hier können sie sich einfinden, gemeinsam Musik hören und ungestört Zeit miteinander verbringen. Generell haben weder die Gemeinde Wiedergeltingen, noch der Besitzer des Amberger Flurstückes etwas gegen die Benutzung des Areals. Zwar ist der Baggersee dort in der Kiesgrube kein öffentlicher Schwimmsee und weist ein Schild an der Zufahrt sowie eine Schranke zum Gelände auf Privatbesitz hin, können sie dennoch mit der Nutzung durch Dritte leben. Das zu betonen ist Bürgermeister Norbert Führer wichtig. „Es ist ja auch ein Stück Naherholung“, sagt er.
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