Jäger und Förster als Heger und Pfleger
Mit einer Messe wird die Hubertuswoche stimmungsvoll eingeläutet
Ihm zu Ehren gibt es nun seit 14 Jahren die traditionelle Hubertuswoche in Bad Wörishofen. Hubertus von Lüttich (656 bis 727) wird als Schutzpatron der Jäger, der Natur und der Umwelt verehrt. Bei der Hubertusmesse in der Stadtpfarrkirche St. Justina mit Zelebrant Stadtpfarrer Andreas Hartmann war es die Jagdhornbläsergruppe „Hubertusgruß Unterallgäu“ unter der Leitung von Hornmeister Helmut Specht, die den Gottesdienst umrahmte.
Die Legende von Hubertus geht darauf zurück, dass er bei einer Jagd einen großen Hirsch traf, der ein Kruzifix in seinem Geweih trug. Das wurde in der Kirche sehr schön dargestellt. Die beiden Falken „Vicky“ von Jürgen Lutzenberger aus Pfaffenhausen und „Makan“ von Michaela Paus aus Langenargen/Bodensee waren so brav, dass Pfarrer Hartmann sie zur Hubertusmesse im nächsten Jahr einlud: „Ihr dürft gerne wiederkommen.“ Ebenfalls eröffnet wurde die großartige Ausstellung „Unsere Wildtiere“ im Foyer des Kurhauses mit vielen Exponaten, Bildern und Vitrinen. Die Eröffnungsbegrüßung übernahm Veranstaltungsleiterin Isabel Joachim vom Kur- und Tourismusbetrieb. Peter Heckel, der Vorsitzende der Kreisjägerschaft Mindelheim, blies nicht nur ins Horn, er sprach auch über die vielen Aktivitäten der vergangenen Jahre.
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