
Boscha-Kreuzung: Kreisverkehr nicht in Sicht

Plus Nach dem Besuch der Unfallkommission sind wieder Sichtschutzzäune im Gespräch. Das stößt auf Kritik

Das Tauziehen um die beste Lösung für die Boscha-Kreuzung bei Stockheim geht weiter. Diese reichten vom Bau eines Sichtschutzzaunes über einen Kreisverkehr bis hin zu einem Versetzen des gemeindlichen Teils der Kreuzung, die durch teils schwere Unfälle zu unrühmlicher Bekanntheit gekommen ist. Das berichtete Bürgermeister Paul Gruschka (FW) nach einem weiteren Ortstermin mit Vertretern der Sicherheitsbehörden.
Die Stockheimer und auch die Mehrheit im Stadtrat fordert einen Kreisverkehr, um die Lage zu entschärfen. Das Landratsamt, das den Kreisel bauen müsste, lehnte das bislang mit dem Hinweis ab, es seien nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Nun steht fest: „Ein Kreisverkehr wird in den nächsten drei bis vier Jahren nicht kommen“. Das sagte Gruschka im Stadtrat, wo er über das Ergebnis des Ortstermins informierte.
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