Verkehr: Britischer Konzern fährt auf Allgäuer Schienen
Go-Ahead erhält den Zuschlag für den Nahverkehr zwischen München und Lindau. Was das für Fahrgäste aus Mindelheim und Umgebung bedeutet.
Ab Ende 2021 fahren im Nahverkehr auf der Bahnstrecke München-Lindau über Memmingen Züge des britischen Verkehrsunternehmens Go-Ahead. Dieses hatte die europaweite Ausschreibung durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) und das baden-württembergische Verkehrsministerium gewonnen. Der Auftrag umfasst etwa 2,6 Millionen Zugkilometer, davon zwei Millionen in Bayern.
Elektrisch betriebene Züge sollen ab Dezember 2020 zwischen München und Memmingen fahren
Die in München ansässige BEG ist im Auftrag des Freistaats in Bayern für die Planung, Koordination und Bestellung des Nahverkehrs auf der Schiene zuständig. Dazu gehört auch die Ausschreibung des Nahverkehrs auf verschiedenen Strecken. Wie mehrfach berichtet, soll ab Ende 2020 die Strecke Lindau–München über Memmingen durchgehend elektrifiziert sein. „Wir gehen nach wie vor von einer Aufnahme des elektrischen Betriebs im Dezember 2020 aus“, sagte Bahn-Sprecher Bernd Honerkamp auf Anfrage. Die Arbeiten zur Elektrifizierung laufen seit Frühjahr dieses Jahres auf Hochtouren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.