Nicht nur die Anlieger sollen für Straßen zahlen
Grünen-Stadträtin schlägt für Bad Wörishofen neue Regelung vor. Sie will damit künftig vermeiden, dass Einzelne besonders stark zur Kasse gebeten werden. Die Verwaltung macht jedoch wenig Hoffnung
Mit Tausenden von Euro können Hausbesitzer zur Kasse gebeten werden, wenn eine Kommune eine benachbarte Straße saniert. Nicht jeden trifft es allerdings in gleicher Höhe. Die Grünen-Stadträtin Doris Hofer hat vor dem Haupt-, Finanz-, und Verwaltungsausschuss des Stadtrates jetzt einen Vorschlag unterbreitet, wie Härten vermieden werden können.
Hofers Anliegen ist, die Straßenbeiträge in Bad Wörishofen künftig anders abzurechnen wie bisher. Nach ihren Ausführungen würde dies in anderen Bundesländern bereits über sogenannte wiederkehrende Beiträge gehandhabt, womit Härtefälle vermieden werden könnten. Außerdem würden dabei nicht nur die Grundstücksanlieger an den Kosten beteiligt, sondern mehrere Bürger, die in einem begrenzten Bereich ebenfalls von der Sanierung einer Straße profitieren.
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