Vermisstensuche: Wer zahlen muss und wer nicht
Plus Großeinsätze wie in Bad Wörishofen sind mittlerweile Alltag, berichtet die Polizei. In manchen Fällen gibt es aber eine Rechnung.
Mit enormem Einsatz haben Retter am Mittwoch in Bad Wörishofen nach einer vermissten Frau gesucht. Wie berichtet, fand die Suche ein glückliches Ende. Eine Hundestaffel fand die 84-Jährige. Dutzende Suchhunde und noch mehr Helfer waren im Einsatz. Wie sich zeigt, häufen sich solche Ereignisse - und nicht immer bleiben dies Einsätze für die Betroffenen kostenfrei.
Im Einsatz waren insgesamt 37 Personen des Rettungsdienstes mit 21 Suchhunden und der DLRG-Gruppe, dazu rund 20 Polizeibeamte mit vier Suchhunden sowie ein Polizeihubschrauber, der lange über Bad Wörishofens Innenstadt kreiste und für einiges Aufsehen sorgte. Tags darauf ist man im Polizeipräsidium Kempten voll des Lobes für den großen Einsatz der ehrenamtlichen Rettungskräfte, ohne die solch eine Suche gar nicht möglich wäre. Und wahrscheinlich wäre sie andernfalls auch kaum mehr zu bezahlen, denn auch so laufen für einen Einsatz dieser Größenordnung schon enorme Kosten auf.
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