Verpackungsfirma erweitert Sortiment um ein Trinkspiel
Das Stettener Unternehmen Baypack hat in einem Projekt mit Studenten ein „mobiles Beerpong“ entwickelt. Wie es zum Projekt kam - und was jetzt geplant ist.
Eine Firma, die bisher nur Verpackungen produziert hat, stellt jetzt ein Trinkspiel her. Klingt unrealistisch, ist aber genau das, was aktuell bei Baypack in Stetten passiert. Eine Studentengruppe der Hochschule München kam bei einer Projektwoche vor eineinhalb Jahren auf die Idee, den Rohstoff Vollpappe neu zu interpretieren und mit dessen Hilfe das beliebte Spiel Beerpong mobiler zu gestalten – ein klassischer Fall von Produktdiversifikation. Was anfangs wie eine Spinnerei schien, wurde jetzt Wirklichkeit.
Bei dem vor allem bei jungen Leuten beliebten Beerpong versuchen zwei Teams, die Becher der jeweils anderen zu treffen. Doch für normales Beerpong braucht man große und vor allem schwere Tische. Das macht es schwierig, das Spiel bei Festivals, Grillpartys oder am See zu spielen. Die Lösung für das Problem: ein „Beerpong to go“.
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