Verschmuste Löwen
Blasmusik und Kabarett – geht das gut? Und wie! Der Braustadel bebte
Rammingen Sie nennen sich „Die Bayerischen Löwen“, sind wie echte Wüstenkönige, kraftvoll, aber auch verschmust, vor allem wenn es um die imaginäre „Birgit“ geht. Sie ist es, für die die fünf Musiker ihre Trompeten (Dominik Glöbl, Christian Striegel), Posaune (Florian Bröchl), Basstrompete (Michael Wallner) und die gewichtige Tuba (Frank Eisenchink) immer wieder ins beste Licht spielen. Es sind einschmeichelnde, aufrüttelnde, melancholische und kraftvolle Geschichten, die sie hervorragend in Szene setzen. Und das nicht nur an ihren Instrumenten wie beim „Over the Rainbow“ aus „Der Zauberer von Oz“, sondern außerdem mit ihren sehr guten Stimmen, alles äußerst kompetent und harmonisch. Da sind vor allem auch die teils ruhigen Gesten, fast im Zeitlupentempo mit der dazu passenden Mimik, die die einfachen Blödeleien so richtig humorvoll machen und die Gäste im Braustadel in Rammingen zum Lachen bringen.
Aber da ist auch noch der A-cappella- Gesang oder vier Musiker als Background-„Sängerinnen“ für einen Solo-Gesangsvortrag eines „Chormitgliedes“. Einfach köstlich.
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