Viel Nachwuchs: Ein Rekordjahr bei den Störchen im Unterallgäu
Plus Im Unterallgäu wurden schon mehr als 100 junge Weißstörche gezählt – und es sind noch gar nicht alle erfasst. Besonders viele gibt es in Pfaffenhausen.
Das Unterallgäu ist bekannt für seine vielen Störche, doch dieses Jahr toppt auch alle vorangegangenen. Von 44 Nestern liegen den Experten des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) inzwischen die Zahlen über die geschlüpften Weißstörche vor. Bisher wurden mehr als 100 Jungstörche gezählt – und es könnten noch mehr werden: Wie Georg Frehner, der Vorsitzende der LBV-Kreisgruppe erklärt, seien die Zahlen nur geschätzt, weil nicht immer alle Jungtiere auf den ersten Blick sichtbar sind. „In manch einem Nest könnte noch ein weiterer Jungstorch sein. Man benötigt viel Zeit und Geduld, bis man alle sieht und erfasst hat“, sagt er.
So viele Jungstörche wie nie im Unterallgäu
Von einem „Rekordjahr“ spricht Frehner dennoch schon, denn so viele junge Weißstörche wie heuer hat es im Gebiet der Kreisgruppe Memmingen/Unterallgäu noch nie gegeben. Frehner hofft, dass es so bleibt und dass die Altstörche trotz des Regens in den vergangenen Tagen ihre Jungen zwischendurch immer wieder mit Futter versorgen konnten. „Denn Futter brauchen die vielen, vielen Jungstörche in diesem Jahr sehr viel!“
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