Viel besser als befürchtet
Dass heuer bisher zu wenig Regen gefallen ist, hat für das Getreide auch Vorteile
Gefühlt herrscht seit Mitte April in unseren Breiten Hochsommer. Seit Wochen hat es kaum geregnet. Nur wenn Unwetter über einem schmalen Landstrich niedergehen, bekommt die Natur den dringend benötigten Regen ab. Wie sehr leiden die Pflanzen derzeit unter den Wetterkapriolen? Müssen die Landwirte mit Ertragseinbußen rechnen?
Am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Mindelheim machen sich zwei Experten Woche für Woche auf drei ausgewählten Flächen einen Eindruck vom Zustand der Getreidesorten und des Maises im Unterallgäu. Diese liegen in Lautrach und bei Mindelheim. Die beiden Fachleute entnehmen einzelne Pflanzen von den Äckern und nehmen sie unter die Lupe. Ist das Getreide von Schädlingen befallen, wie ist der Gesamtzustand? Einer von ihnen ist Josef Peis. Der Pflanzenbauberater sagt, dass die anhaltende Trockenheit Einflüsse auf den Zustand der Pflanzen hat – derzeit allerdings eher positive. Die Natur trotzt der Trockenheit also erstaunlich gut.
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