Den Trainerworten folgen Taten
Erst eine Auszeit bringt den SVS Türkheim wieder in die Spur. Nun darf vom Aufstieg geträumt werden
Türkheim Es gibt mehrere Attribute, die einen guten Trainer ausmachen: Er muss eine Mannschaft taktisch gut einstellen, die Spieler motivieren können – und manchmal auch zur richtigen Zeit den richtigen Ton finden. Beim vorletzten Spieltag in der Volleyball-Landesliga bewies dies Robert Frey eindrucksvoll.
Es lief der vierte Satz im zweiten Spiel. Das erste hatten die Türkheimer zuvor gegen den SV Esting mit 3:2 gewonnen. Nun standen sich die Mannen um Trainer Frey dem TV Kempten gegenüber. Einer Mannschaft, für die es in dieser Spielzeit um nichts mehr geht, die einen sicheren Mittelfeldplatz in der Tabelle belegt und nicht einmal mit der besten Formation angetreten ist. „Dennoch dürfen wir sie nicht unterschätzen“, hatte Frey noch vor dem Spiel gewarnt. Nachdem der erste Satz deutlich mit 25:20 an die Hausherren ging, gewann der TV Kempten den zweiten Satz mit 25:21. Hier gelang den Türkheimern das Kunststück, eine zwischenzeitliche 11:3-Führung zu verspielen. Bei Trainer Robert Frey läuteten die ersten Warnglocken.
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