Von Geistesblitzen, Pannen und Disputen
Die Freunde Pfaffenhausens blicken mit viel Humor auf die vergangenen zwei Jahren zurück
Einen Zweijahreszeitraum umfasste die gut besuchte Generalversammlung der Freunde Pfaffenhausens, die einen besonderen Unterhaltungswert hatte. Statt trockener Rückblicke gab sich das Führungs-Quartett recht launig und unterhaltsam. So starteten Julia Rampp und Martin Schröder mit einem sketchartigen Zwiegespräch, in dem sie mit moderner Medienunterstützung alles ansprachen, hinterfragten oder bewerteten, was im „Berichtszeitraum“ bemerkenswert war. Dabei erfuhren die amüsierten Zuhörer nicht nur von den Veranstaltungsangeboten, sondern auch von allerlei Geistesblitzen, Pannen oder Disputen, die intern die Programmgestaltung begleitet hatten.
Gesegnet mit komödiantischen Talenten lösten beide Berichterstatter immer wieder Gelächter aus, weil die eigentlichen Fakten mit den Disputen und mit dem Drum-Herum nicht mithalten konnten. Auch der Kassenbericht von Konstantin Schmid lieferte neben Cent-genauen Informationen gute Unterhaltung. Er ließ in die Seele eines Vereinskassiers blicken, entwirrte launig Fallstricke des Steuerrechts für Vereine und beschrieb dabei die Kunst, wie man Ausgaben verhindert und Einnahmen kreiert, auf dass am Schluss den 220 Mitgliedern ein positiver Kassenstand vorgelegt werden kann.
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