Von „Polizeigewalt“ und „Rotzlöffeln“
Enorme Herausforderungen für Einsatzkräfte und Organisatoren. Die Bilanz fällt positiv aus, auch wenn es Misstöne gab
Nach dem Umzug ist vor dem Umzug: In zwei; spätestens drei Jahren heißt es wieder „Ettrinarria Hallo“ und zigtausende Narren werden Ettringen in ein Meer aus guter Laune und buntem Faschingstreiben verwandeln. Dass es dabei vereinzelt auch zu unschönen „Nebengeräuschen“ kommen wird, ist wohl unvermeidbar, ahnt Ettrinarria-Präsident Jürgen Reiber schon heute und seufzt: „Leider...“. Er war trotzdem happy, wie diesmal alles gelaufen war.
Leider blieben diese negativen Begleiterscheinungen auch beim Rosenmontags-Nachtumzug nicht aus: Rund 20000 Besucher strömten nach Polizeiangaben nach Ettringen und feierten mit der Ettrinarria ihr 65-jähriges Bestehen. Der enorme Ansturm der Faschings-Begeisterten stellten Einsatzkräfte und Organisatoren vor große Herausforderungen und doch fällt die Bilanz von Bad Wörishofens Polizeichef Thomas Maier positiv aus: „Das war eine ganz tolle Veranstaltung, wirklich ein echtes Highlight. Da kann man den Organisatoren nur gratulieren. Trotz der unerwartet vielen Besucher bleib alles im völlig normalen Rahmen“, lobte Maier gestern noch einmal ausdrücklich.
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