Von der Werkstatt auf den roten Teppich
Plus Wie elf Mitarbeiter der Unterallgäuer Werkstätten zu einer Rolle im Film „Die Goldfische“ kamen und warum dennoch keiner von ihnen Schauspieler werden will.
Man kann wohl getrost sagen, dass es der Betriebsausflug der Unterallgäuer Werkstätten (UAW) im vergangenen Jahr in sich hatte: Als wären all die Fahrgeschäfte im Skyline Park nicht schon aufregend genug, wurden die Mitarbeiter auch noch Zeugen der Dreharbeiten für den Film „Die Goldfische“, der pünktlich zum Welt-Down-Syndrom-Tag (21. März) in den deutschen Kinos anläuft – und bei dieser Gelegenheit gleich selbst als Komparsen entdeckt.
Eine Regieassistentin hatte die Gruppe angesprochen und damit das Engagement ins Rollen gebracht, von dem Andrea Paukert, Sozialpädagogin bei den UAW, rückblickend mit einem breiten Grinsen sagt: „Wenn ich gewusst hätte, was da auf mich zurollt, hätte ich vielleicht noch mal überlegt, bevor ich zusage.“ Glücklicherweise hat sie das aber nicht getan – und so sich selbst, ihren Kolleginnen Birgit Gerbershagen und Theresa Jall sowie acht behinderten Mitarbeitern einen Tag beschert, den sie nicht so schnell vergessen werden.
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