Vorbilder im Ehrenamt
Der Ehrenamtspreis geht diesmal an Mitglieder des Heimat- und Trachtenvereins, des TSV Bad Wörishofen und der Tischtennisfreunde
Das „Förderprogramm 2020“ riefen Hans Joachim Kania und seine zwischenzeitlich verstorbene Frau Maria Paijmans-Kania vor rund fünf Jahren ins Leben. Beide sahen die Stadt Bad Wörishofen als Familie, in der das Zusammengehörigkeitsgefühl und der Gemeinsinn das oberste Gebot sei, so Bürgermeister Paul Gruschka (FW). Doch dieses Gemeinwohl sei nicht ohne die Arbeit der ehrenamtlich Wirkenden möglich. Anlässlich der Verleihung des Ehrenamtspreises im Kulturhaus zum Gugger zitierte er den griechischen Staatsmann Perikles, der es so formulierte: „Wer an den Dingen der Stadt keinen Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger“.
Gruschka zeichnete in dieser kleinen Feierstunde „vier Menschen aus unserer Mitte“ aus, an denen Perikles wohl seine Freude gehabt hätte. Diese Menschen hätten Dank und Anerkennung verdient. Den von Kania und seinem Förderprogramm gestifteten Geldpreis in Höhe von 600 Euro erhielten Barbara und Franz Kerler vom Heimat- und Volkstrachtenverein „Alpenblick“ Bad Wörishofen, Christine Heiß vom TSV Bad Wörishofen und Lukas Wolf von den Tischtennisfreunden Bad Wörishofen.
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