Vorsichtiger Optimismus für „große Lösung“
Wiedergeltingen hofft bei der geplanten Kindergartenerweiterung weiter auf die staatlichen Zuschüsse. Sozialstaatssekretärin Trautner verspricht Planungssicherheit
Läuft alles nach Plan, hat die Gemeinde Wiedergeltingen bis 31. März den Förderantrag zum Neubau des Kindergartens an die Regierung von Schwaben eingereicht. Sollte dieser bewilligt werden, kann spätestens Anfang 2020 mit den Ausbau- und Neubauarbeiten begonnen werden.
Wie kurz die Wege zwischen den Institutionen des Ortes und der Gemeinde sind, konnte man im Rahmen der jüngsten Gremiumssitzung im Wiedergeltinger Rathaus beobachten: Wo sonst am Ratstisch zwei Fraktionsmitglieder der Freien Wähler zu finden sind, nahmen deren Plätze an diesem Sitzungstag die Kindergartenleiterin Helga Oppawsky und ihre Stellvertreterin Bettina Wenger ein - natürlich nur bildlich gesprochen; beide Räte waren lediglich verhindert, ihr Fernbleiben entschuldigt. Doch wenn es schon um die Planungsvarianten in Sachen Erweiterung des Kindertagesstätte St. Nikolaus geht, dann sollten sowohl Oppawsky als auch Wenger zu Wort kommen.
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