In Sorge um das Gesundheitswesen
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe stellt sich in Bad Wörishofen den Fragen von Bürgern und Gästen.
Der Bundesgesundheitsminister in der „heimlichen Hauptstadt der Gesundheit“ (Time Magazin): Da ist Gesprächsstoff garantiert. Entsprechend entsponn sich beim Besuch von Hermann Gröhe (CDU) im Sebastianeum Bad Wörishofen eine lebhafte Diskussion mit Bürgern und Kurgästen.
So wollte Maria Wiedemann wissen, warum die Kneipp-Kur nicht mehr von den Krankenkassen voll bezahlt wird. Ein Kurgast fragte: „Werden die Sozialleistungen für Asylbewerber mit Steuergeldern finanziert?“, was Gröhe bejahte. Ein Pfarrer aus Würzburg wiederum sprach von einem „Desaster“ bei den Abtreibungen in Deutschland. Hier bezog Gröhe eindeutig Stellung. „Bei aller Skepsis für eine Strafandrohung“ bekannte er sich zu einem uneingeschränkten Ja für das ungeborene Leben. Doch damit nicht genug der kritischen Fragen, mit denen der Gesundheitsminister bombardiert wurde.
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