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Tourismus
02.01.2019

Wann gibt’s an der Bar den letzten Drink?

Carina Bayrhof arbeitet gern als Bedienung – weil die Arbeitszeiten planbar sind. Für einen kurzen Plausch mit ihren Gästen hat sie immer Zeit. Am Tisch von links: Intira Gross, Leon Geywitz und Axel Fetzer. Nicht in allen Betrieben sieht es so rosig aus – vielerorts gibt es zu wenig ausgebildetes Service-Personal.
Foto: Matthias Becker

Der Fachkräftemangel zwingt manche Hotels und Gastronomie-Betriebe, ihr Angebot einzuschränken. Auch aus Bad Wörishofen kommt Kritik.

Der Fachkräftemangel hält auch die Tourismusbranche auf Trab. Hubertus Holzbock, Chef des Hotels Fontenay in Bad Wörishofen und Vorsitzender des Hotel-und Gaststättenverbandes Unterallgäu, hat sich Gedanken über seinen Berufsstand gemacht und auch darüber, warum die Gastgeberrolle „einen sehr schlechten Stellenwert in unserer Gesellschaft einnimmt“, wie Holzbock sagt. „Die gesamte Branche, Gastwirte und Hotels, und deren Mitarbeiter werden in den Medien und auch von der Gewerkschaft schlechter dargestellt, als wir es verdient haben“. Das Image sei daher auch in der Bevölkerung schlecht, obwohl die Gastronomen zu unattraktiven Zeiten für die Gäste da seien, so Holzbock: „Und das – im Gegensatz zu anderen Branchen – zu einem Hungerlohn“. Wer am Samstag einen Installateur, Elektriker oder sonstigen Handwerker anrufe, werde höflich auf die Geschäftszeiten verwiesen. Im Notfall mit dem Hinweis auf erhebliche Zuschläge.

Ein Wörishofer Hotelier macht einen ungewöhnlichen Vorschlag

Hubertus Holzbock energisch: „So kann es nicht weitergehen!“ Die Mitarbeiter in der Gastronomie würden zu unattraktiven Arbeitszeiten schuften und müssten sich dann noch von manchen Gästen „zum Deppen“ machen lassen. „Hätsch halt au was gscheit‘s glernt“, habe er schon von Gästen gehört.

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