Warum Bayern so gut dasteht
Ein Hoch aufs Ehrenamt, die Unternehmer und den Landratskandidaten
Sieben Wochen vor der Kommunalwahl nutzte die CSU ihren Neujahrsempfang im Mindel-heimer Forum dazu, ihrem Landratskandidaten Rainer Schaal eine große Bühne zu verschaffen. Der 53-Jährige gratulierte ebenso wie der Kreisvorsitzende Franz Josef Pschierer Klaus Holetschek zu dessen Aufstieg zum Baustaatssekretär. Dass er zu seiner eigenen Nominierung einen Spaten geschenkt bekommen hatte, betrachtet Schaal als Auftrag, „dich bei künftigen gemeinsamen Spatenstichen zu begleiten – als Landrat des Unterallgäus“.
Schaal nannte die Vereine und das Ehrenamt den „sozialen Kitt in unserer Gesellschaft“. Und er lobte die Unternehmer, die letztlich dafür gesorgt haben, dass es dem Unterallgäu und seinen Menschen so gut geht. Deutschlandweit belegt der Landkreis bei einer Untersuchung von Focus money den fünften Platz. Schaal versprach, als Landrat drei Dinge zu beherzigen: zuhören, kümmern, handeln. Und er fügte an: „Ich kann Landrat und ich will Landrat werden“.
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