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Naturschutz
21.09.2018

Warum Förster zu Bauern werden

Damit mehr Wiesen so schön aufblühen, wie im rechten Bild, haben sich die Mitarbeiter des Forstbetriebes Ottobeuren viel Mühe gemacht und Samenmischungen ausgebracht, aus denen viele heimische Wildblumen und Kräuter sprießen sollen. 	<b>Fotos: Hermann S. Walter</b>
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Damit mehr Wiesen so schön aufblühen, wie im rechten Bild, haben sich die Mitarbeiter des Forstbetriebes Ottobeuren viel Mühe gemacht und Samenmischungen ausgebracht, aus denen viele heimische Wildblumen und Kräuter sprießen sollen. <b>Fotos: Hermann S. Walter</b>

Blühflächen in den Wäldern sollen bedrohten Tierarten helfen. Aber auch totes Holz kann ein wichtiger Lebensraum für Insekten sein

Landkreis Fachleute sind alarmiert: Die Zahl der Insekten geht zurück. Auch im Unterallgäu ist diese dramatische Entwicklung mehr als augenfällig. Was aber kann getan werden, um Bienen, Hummeln, aber auch Fledermäusen und Vögeln zu helfen? Zwei Projekte hat in diesem Sommer der Staatsforst in Bayern auf den Weg gebracht und investiert dafür insgesamt 1,5 Millionen Euro. Mit dabei ist auch der Forstbetrieb Ottobeuren.

Forstbetriebsleiter Hermann S. Walter spricht von einem „irren Artensterben“ bei Insekten. Die heimischen Wälder leisten für die Natur zwar einen wertvollen Beitrag, weil Pflanzenschutzmittel nur höchst selten zum Einsatz kommen. Aber es geht noch mehr. Im Hochfirst bei Stetten zum Beispiel ist eine frühere Holzlagerstätte mitten im Wald eingesät und zu einer Blühfläche worden. Wiesenflockenblumen und Klatschmohn finden sich bereits auf der nicht gedüngten Fläche. Im nächsten Jahr, hofft Walter, werden hier noch mehr Gräser aufblühen.

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