Warum ein junger Landwirt aus Türkheim ein Faible für Kühe hat
Plus Der 29-jährige Andreas Steinbrück aus Türkheim hat einen spannenden Berufsweg hinter sich, der nun seinen (vorläufigen) Höhepunkt erreicht hat.
Wenn Andreas Steinbrück über sich und seinen ungewöhnlichen Berufsweg redet, dann muss er selbst schmunzeln: „Ich habe einfach ein Faible für Kühe“, sagt der 29-Jährige. Er mag sie, die großen, ruhigen Tiere, die aus der Landwirtschaft im Allgäu gar nicht wegzudenken sind. Warum? Vielleicht, weil er schon als Bub auf dem Hof seiner Großeltern Mathilde und Peter Menhofer viel über die Landwirtschaft im Allgemeinen und die Kühe im Besonderen erfahren und erleben durfte. Gerade seine Oma habe ihm viel über den Respekt vor den Tieren und der Natur beigebracht – eine Erfahrung, die er nie vergessen wird.
Erst kaufmännische Lehre, dann Schlüsselerlebnis
Und doch hat es einige Zeit gedauert, bis der Türkheimer seinen Weg (zurück) in die Landwirtschaft fand. Seine Eltern Gerda und Wolfgang Steinbrück haben Berufe, die so gar nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben, auch wenn Mutter Gerda auf dem Bauernhof aufgewachsen ist. Und so war seine Entscheidung, nach der Mittleren Reife an der Türkheimer Mittelschule eine kaufmännische Lehre zu beginnen, auch wenig überraschend. Dass es eine Lehrstelle bei der Buchloer Spezialfirma Hörmann für Stallbau und Hallenbau in der Landwirtschaft war – vielleicht war es ein Zufall? Vielleicht auch nicht.
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