Warum man jetzt nicht einfach ins "Holz" gehen sollte
Plus Gerade helfen viele Laien beim Beseitigen der Sturmschäden im Wald. Das kann jedoch sehr gefährlich werden, warnt die Berufsgenossenschaft
Der Coronavirus hat auch das Unterallgäu fest im Griff. Die Menschen bangen um ihre Gesundheit. Zusätzlich haben die „stürmischen Damen“ namens „Bianca“ und „Sabine“ Anfang des Jahres für Aufregung gesorgt und in Feldern und Wäldern des Landkreises tiefe Spuren der Verwüstung hinterlassen. So ist auch in der Forstwirtschaft derzeit Nachbarschaftshilfe groß geschrieben.
"Kurzarbeiter" gehen hohes Risiko ein
Junge Leute aus Industrie und Handwerk, denen ihre Chefs angesichts der Corona-Krise Kurzarbeit verordnet haben, sind gerade in den Forsten unterwegs, um Eltern, Familienangehörigen, Nachbarn und Freunden bei der Aufarbeitung des Sturmholzes und der Beseitigung der von Käfern befallenen Baumstämme zu helfen. Auch in landwirtschaftlichen Betrieben und Werkstätten wollen sich „Kurzarbeiter“ nützlich machen – und gehen dabei ein hohes Risiko ein.
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