Warum stach der 48-Jährige mit dem Küchenmesser auf drei Frauen ein?
Plus Seit Dienstag muss sich ein Mann vor dem Landgericht Memmingen wegen versuchtem Mord und versuchtem Totschlag verantworten. Ein Opfer wäre fast gestorben.
Nach einem Gewaltexzess gegen drei Frauen in Bad Wörishofen muss sich ein 48-Jähriger seit Dienstag vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, die Frauen mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt zu haben. Das Memminger Schwurgericht unter Vorsitz von Richter Christian Liebhart muss ein Urteil finden, dem Angeklagten wird versuchter Totschlag in zwei Fällen und im dritten Fall sogar versuchter Mord zur Last gelegt.Schon zum Prozessauftakt geht es recht eng her unter den Beteiligten, und es könnte an den vier weiteren Verhandlungstagen noch enger werden.
So schildert die Staatsanwaltschaft den Hergang der Bluttat in Bad Wörishofen
Coronabedingt mit Scheiben aus Plexiglas voneinander getrennt, sitzen der Angeklagte, seine Dolmetscherin und sein Verteidiger Werner Hamm völlig ungewohnt auf der linken Seite, vom Zuschauerbereich des großen Sitzungssaals im Memminger Landgericht aus gesehen. Der Vertreter der Anklage, Oberstaatsanwalt Thorsten Thamm, sitzt dagegen diesmal auf der rechten Seite.
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