Was Kritiker Bürgermeister Johannes Ruf vorhalten
Plus Für den Kandidaten Edgar Putz hat eine kleine Gruppe vor allem aus Zaisertshofen gesorgt. Jetzt begründen zwei von ihnen ihren Schritt.
Seit eine kleine Gruppe Unzufriedener einen Gegenkandidaten zum amtierenden Rathauschef Johannes Ruf aus dem Hut gezaubert hat, ist nichts mehr, wie es vorher war in Tussenhausen. Die Stimmung im Ort ist zweigeteilt. Nimmt man die Nominierungsversammlungen zum Maßstab, genießt Ruf einen größeren Rückhalt in der Bevölkerung als sein Herausforderer Edgar Putz. Zwei, die maßgeblich dafür gesorgt haben, dass die Tussenhausener Wähler überhaupt eine Wahl haben, sind Hermann Steinle und Josef Hofmann. Sie wollen ihren Beitrag dafür leisten, dass sich die Stimmung dreht. Die beiden haben jetzt gegenüber der MZ deutlich gemacht, was sie antreibt.
„Wir sind gebürtige Zaisertshofener, deshalb hatten wir in der Vergangenheit und haben wir auch heute noch großes Interesse an einem intakten Ort und einem intakten Miteinander“, betonen beide. Sie seien seit vielen Jahren uneigennützig in mehreren Vereinen ehrenamtlich aktiv. Zeit und Geld spielten dabei nie eine Rolle. Die Jugend liege ihnen besonders am Herzen. „Wir wollten einfach Vorbilder sein“.
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