Was ein Dorf wie Zaisertshofen zusammenschweißt
Plus Markus Forster ist Chef der Feuerwehr und ein Beispiel für Hilfsbereitschaft. Gemeinsam haben die Wehrleute viel durchgestanden, auch den Tod eines Kameraden.
Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wer aber sind diese Menschen, die sich für ihren Ort selbstlos einsetzen und jede Menge Freizeit für andere opfern? Die Mindelheimer Zeitung stellt in einer losen Reihe solche Vorbilder vor.
Wenn der Fasching wieder zur Hochform aufläuft, ist Markus Forster fest beim „Goakahaufa“ dabei, einem Ableger des Oldtimer-Vereins. Das eigentliche Regiment führt in der fünften Jahreszeit die Zaisonarria. Zaisertshofen ist Faschingshochburg im Unterallgäu, nicht die einzige. Damit ist klar: Auch der Vorsitzende der örtlichen Feuerwehr ist fest ins närrische Geschehen eingebunden. Beim ersten Faschingsumzug läuft er bei den Narren mit, bei der zweiten Schicht hilft er als Feuerwehrmann, den Verkehr zu regeln. Nur wenn alle zusammenhalten, klappt es im Dorf, sagt er. Zaisertshofen ist da in vieler Hinsicht vorbildlich.
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