Was hätte Kneipp zu Corona gesagt?
Plus Als echte Kneipp-Experten zeigen Ines Wurm-Fenkl und ihr Mann Toni Fenkl, wie der Wasserdoktor Sebastian Kneipp auf die Pandemie regiert hätte.
Wie hätte wohl Pfarrer Sebastian Kneipp in einer Gesundheitskrise wie der derzeitigen Corona-Pandemie reagiert? Diese Frage stellt sich sicher nicht nur die Kneippstädter Kurverwaltung mit Petra Nocker an der Spitze, sondern darüber machten sich bestimmt auch Einheimische und Gäste der Stadt ihre Gedanken.
Weggeduckt vor der Krise hätte sich ein Sebastian Kneipp wohl nicht
Eines darf man ziemlich sicher annehmen: Weggeduckt hätte sich ein Sebastian Kneipp wohl nicht. Dies tat er nicht, als in Boos die Cholera ausgebrochen war und er zum „Cholera-Kaplan“ wurde. Auch mit seiner Lungenschwindsucht, an der er selbst beinahe gestorben wäre, die damals noch als unheilbar galt und viele seiner Zeitgenossen dahinraffte, wollte er sich nicht abfinden.
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