Was wird aus „Rössle“ und Sportheim?
Schlingens Bürger wollen Antworten auf drängende Fragen. Es geht um ein Vereinsheim und um nötige Sanierungen, über die man schon seit Jahren diskutiert.
Neubau, Sanierung oder Umbau? Was wird aus dem einstigen Traditions-Gasthaus „Rössle“ in Schlingen? Eine Frage, die seit Jahren die Schlingener umtreibt und auf die sie von Rathauschef Paul Gruschka (FW) bei einer Bürgerversammlung im „Jagdhof“ eine zufriedenstellende Antwort verlangten. Gewünscht waren keine Vetröstungen, sondern ein Dorfgemeinschaftshaus, in dem sich Bürger wie Vereine wohlfühlen und das ihnen für ihre Veranstaltungen und Aktivitäten ausreichend Raum bietet.
Doch vor die Realisierung des Projektes hat der Stadtrat zwischenzeitlich Bedingungen gesetzt. So riet das Gremium den Schlingenern, eine Arbeitsgruppe zu gründen, der neben den Vorsitzenden der Vereine, Stadträte aus Schlingen, drei Vertreter der Dorfgemeinschaft wie auch je nach fachlichem Bedarf Mitarbeiter im Rathaus beratend zur Seite stehen. Dieses Team soll nicht nur den Raumbedarf ermitteln, sondern den Stadtrat auch über Planungen informieren, sondern auch Gründe für die Notwendigkeit des Projekts anführen. Auskünfte erhoffen sich die Räte von der Arbeitsgruppe auch über Möglichkeiten der Finanzierung, Eigenleistungen und wie sie sich Betrieb und Unterhalt des Hauses vorstellt. Erst dann soll im Rathaus eine Entscheidung fallen.
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