Wasser marsch bei der Freiwilligen Feuerwehr
Einer der vielen Preise war ein spannender Tag im Feuerwehrhaus. Die Kinder durften löschen und mit dem Einsatzfahrzeug durch die Stadt fahren
Bad Wörishofen Was macht eigentlich die Freiwillige Feuerwehr? Zwölf Mädchen und Buben wollten es genau wissen. Mit ihren Eltern gingen sie im Gerätehaus der Kneippstädter „Spritzenmänner“ auf Entdeckungsreise. Der Besuch war einer der vielen Preise der großen Osterrallye der Mindelheimer Zeitung.
Feuerwehrkommandant Peter Eichler empfing höchstpersönlich die jungen Gäste, führte sie durchs Feuerwehrhaus und erklärte ihnen kindgerecht alles ganz genau: Aufgaben und Ausstattung und dass die „Floriansjünger“ nicht nur Brände löschen, sondern beispielsweise auch ausrücken, um technische Hilfe bei Unfällen zu leisten oder nach einem Unwetter die Bäume von der Straße räumen. Neugier erweckten die Spinde der Brandschützer. Warum tragen die einen Wehrmänner rote und die anderen gelbe Jacken“, wollte ein Knirps wissen. „Die mit der roten Schutzkleidung sind die Chefs“, erklärte ihnen der Kommandant. Bei Einsätzen sind sie so leicht zu erkennen. Was hat es mit den kleinen roten Streifen an den Helmen auf sich, fragte ein Mädchen. „Das sind die kleinen Chefs, Gruppenführer, die für Personal und Fahrzeuge verantwortlich sind“, erfuhren die Kinder und auch dass, wer ein A am Helm hat, ein Atemschutzgerät tragen darf.
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