Weder Turnhallen noch Zeltstädte für Flüchtlinge
Der Landrat sieht den Kreis für die Zukunft gut gerüstet, übt aber auch scharfe Kritik.
von René Lauer
Im Landkreis gibt es aktuell 1260 Flüchtlinge, die meisten davon leben in den 72 dezentralen Unterbringungen, also beispielsweise ehemaligen Gasthöfen oder in Privatwohnungen, die vom Landratsamt angemietet wurden. Nur rund 340 Asylbewerber kommen in den vier großen Gemeinschaftsunterkünften in der Region unter. In den nächsten Monaten soll die Zahl an Flüchtlingen jedoch noch deutlich ansteigen. Etwa 1800 könnten es schon bis Jahresende sein, schätzt Landrat Hans-Joachim Weirather.
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