Wehren im Unterallgäu: Für den Ernstfall gut gerüstet
Fünf Feuerwehren aus dem Unterallgäu proben das Zusammenspiel bei einem Einsatz in Haselbach
Bei der Holzverarbeitungs-Firma Fendt hat es im Spanplatten-Lager eine Verpuffung gegeben. Daraus ist ein Schwelbrand entstanden. Wegen der starken Rauchentwicklung gelang es nicht allen Mitarbeitern, das verwinkelte Gebäude zu verlassen. Deshalb galt es jetzt, zwei vermisste Personen aufzuspüren und zu retten. Gleichzeitig solle auch der Brand eingedämmt und ein Übergreifen auf andere gefährdete Gebäudeteile verhindert werden. Das Gute daran: Es war kein Ernstfall, sondern eine Großübung mit fünf Feuerwehren.
Zum Abschluss der Frühjahrsübungen halten die vier Wehren der Gemeinde Eppishausen immer eine gemeinsame Übung ab. Diesmal war Haselbach an der Reihe. Kommandant Michael Fendt arbeitete den Übungsplan aus. Die Firma Fendt gehört als Holzverarbeitungsbetrieb zur Kategorie mit der höchsten Brandgefährdung. Um eine eindrucksvolle Demonstration der Schlagkraft zu bieten, wurde auch die Wehr aus Kirchheim hinzugezogen. Zahlreiche Zaungäste verfolgten die Großübung und waren von den Leistungen beeindruckt.
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