Weniger eine Frage des Geldes als der Philosophie
Das Haus in der Türkheimer Schubertstraße mit der Nummer 12 ist ein ganz normales Reihenhaus. Das Einzige, was es auf den ersten Blick von den Häusern rechts und links unterscheidet, ist das großflächige Transparent am Garagentor, auf dem ein Swimmingpool abgebildet ist, und - bei näherem Hinsehen - das Klingelschild: "7-Schwaben-Wunder" steht da unter dem Logo der sieben Recken.
Doch um es gleich vorwegzunehmen: Es geht nicht um "Wunder" im eigentlichen Sinne und auch nicht direkt um die Sieben Schwaben. Nein, "7-Schwaben-Wunder" ist lediglich der Name eines Unternehmens für - wie das Garagentor bereits verraten hat - Pools und entsprechendes Zubehör. Wobei Inhaber Gerd Wunder sicher nichts dagegen hätte, würde es zu einem wirklichen 7-Schwaben-Wunder.
Der gebürtige Niedersachse betreibt das Geschäft seit März dieses Jahres und ist "bisher ganz zufrieden": "Man darf in den ersten Monaten ja nicht zu viel erwarten", sagt er und ist zuversichtlich, sein Unternehmen schon im nächsten Jahr hauptberuflich führen zu können. Denn bisher arbeitet der Diplom-Ingenieur für Elektro- und Nachrichtentechnik noch in München. Aber: "Das ganze Leben Kommunikationstechnik muss ja auch nicht sein."
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