Wenn Igel Hilfe brauchen
Plus Igelin „Fridolina“ aus Pfaffenhausen hätte den Winter ohne Igelexperten wohl nicht überstanden. Und bei manchen Tieren hilft nur noch „Igel-Physiotherapie“.
„Fridolina von Rosenfeld“ müsste sie jetzt eigentlich heißen. Kinder fanden das kranke Igelmädchen in Pfaffenhausen, das mit 325 Gramm zu schwach war, den Winter zu überstehen. Sie brachten es zu Birgit Rosenfeld, von der sie wussten, dass sie sich schon öfter um kranke Wildtiere gekümmert hat. Rosenfeld informierte die Igelhilfe-Schwaben und Thomas Schwaiger holte den kleinen Pflegling ab.
Die meisten Igel sind von Parasiten befallen: Welche das sind, lässt sich am besten anhand von Kotproben mit dem Mikroskop feststellen. So macht es auch Schwaiger. Zudem müssen die stacheligen Tierchen gegen Flöhe behandelt werden. „Dafür eignen sich am besten Pumpsprays“, erklärt der Igelspezialist. „Spot-Ons im Kopfbereich könnten die Tiere töten und Sprays mit Treibgas vertragen sie ebenfalls nicht.“
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