Wenn das Ehrenamt die schönste Nebensache der Welt ist
Warum zwei Rettungssanitäter rundum glücklich sind, wenn sie beim Roten Kreuz in Mindelheim mithelfen können
So kann es auch gehen mit dem Ehrenamt, das angeblich keiner übernehmen will. Simone Bader war vor sechs Jahren zufällig am Rot-Kreuz-Haus in Mindelheim vorbeigekommen. Sie war auf dem Weg zum Mindelheimer Fußballplatz und hatte noch etwas Zeit. Und so las sie am Aushang, was sich so alles tut beim Roten Kreuz. Das fand die junge Frau richtig spannend, und so sagte sie sich spontan: „So was Tolles will ich auch machen!“
Simone Bader ist dann einfach reinspaziert in die Wache und hat bei Leiter Thomas Müller gefragt, wie das geht, beim Rettungsdienst mithelfen. Bis dahin hatte sie zum BRK keinen größeren Kontakt. Und auch sonst war sie nirgendwo ehrenamtlich aktiv. Auch in ihrer Familie lebt niemand, der beim Roten Kreuz mithilft und sie angeregt haben könnte. Das ist der übliche Weg, wie Kreisgeschäftsführer Wilhelm Lehner sagt. Wenn Mama oder Papa beim Roten Kreuz mithelfen, tun es oft die Kinder auch. Auch bei den Feuerwehren gibt es solche Familiendynastien.
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