Wenn der Schulbus mal wieder nicht fährt
Die Nassenbeurer sind eigentlich ganz zufrieden. Ein paar Dinge hätten sie gerne aber verbessert. Von staubigen und nicht geräumten Straßen.
Vielleicht lag es an den Bayern, die am Abend in Berlin gegen die Hertha antraten. Da wollte sich keiner unter den rund 50 Anwesenden den Vorwurf einhandeln, er verzögere mit Fragen und Anliegen den Ablauf der Bürgerversammlung in Nassenbeuren, die wie immer im Landgasthof stattfand. Ein paar Anliegen hatten die Nassenbeurer aber doch an die Stadt, auch wenn die Zufriedenheit in dem Ortsteil im 40. Jahr der Eingemeindung bei der Stadt insgesamt hoch zu sein scheint.
Dass in Nassenbeuren mit seinen 848 Einwohnern der Zusammenhalt groß ist, zeigt ein Projekt neben dem Tennisgelände. Dort haben die Vereine gemeinsam mit dem Bau einer neuen Fundushalle begonnen. Das Fundament steht bereits. Im ersten Halbjahr soll der Bau fertiggestellt werden. Die Straße vom Kirchplatz in Richtung der neuen Halle macht Anwohnern aber Ärger. Weil sie nicht asphaltiert ist, staubt es im Sommer stark, wenn Fahrzeuge vorbeifahren. Herbert Kugler schlug vor, den Abschnitt provisorisch mit Teerfräsgut zu stabilisieren. Einen Straßenausbau empfahl der Bürgermeister nicht, weil dann die Anlieger sich beteiligen müssten. In fünf bis zehn Jahren könne weiter südlich ein neues Baugebiet entstehen. Im Zuge dessen wäre es machbar, die Straße auszubauen.
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