Wenn die Parteien alles überlagern
Jochen Knapp von der Alternative für Deutschland versucht, den überraschenden Zuspruch seiner Partei bei der Bundestagswahl zu erklären
Köngetried Aus dem Stand heraus holte die Alternative für Deutschland AfD im Unterallgäu 5,1 Prozent der Zweitstimmen und war damit die Überraschung der Bundestagswahl. Für den Einzug ins Parlament in Berlin hat es allerdings nicht ganz gereicht. AfD-Kandidat im Wahlkreis Ostallgäu war Jochen Knapp. Der 58-jährige Diplominformatiker lebt seit 2005 in Köngetried. Er ist selbstständiger Unternehmensberater und leitet IT-Projekte, vor allem im produzierenden Mittelstand. Derzeitiger Schwerpunkt ist die Druck- und Verpackungsindustrie. MZ-Redakteur Johann Stoll sprach mit Knapp über die AfD im Unterallgäu.
Herr Knapp, was war der 22. Juni 2013 für ein Tag?
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