Werden die „Helden der Coronakrise“ zu stark belastet?
Plus Es geht um den Wegfall der Familienkarte im Freibad Bad Wörishofen und um Kinderbetreuung in den Sommerferien.
Bunt wie eine Sommerblumenstrauß war die Tagesordnung bei der jüngsten Stadtratssitzung. Der Rat genehmigte eine Vereinbarung über den Straßenausbau in Stockheim, brachte eine Änderung des Flächennutzungsplanes auf den Weg und fasste einen Beschluss zum Mehrgenerationenhaus, damit dieses weiter in die Zukunft planen kann. Weiter ging es um die Jahreskarte für das Bad und die Ferienbetreuung in den Kindergärten - und um eine wichtige Frage.
Das Mehrgenerationenhaus wird teilweise vom Bund gefördert. In der Vereinbarung, so Stadträtin und Leiterin Ilse Erhard (CSU), wurde festgeschrieben, dass die Stadt Co-Financier sein müsse. Der Staat gebe 40.000 Euro, die Stadt 10.000 Euro im Jahr. Erhard skizzierte kurz die Arbeit des Vereines seit 2006. Damit der Bund weiter im Boot bleibe, brauche man einen Grundsatzbeschluss, dass es bei dieser Finanzierung bleibe. Erhard machte aber auch klar, dass die 50.000 Euro nicht für die Finanzierung ausreichten. Der Verein sei auf Spenden angewiesen, Sie erinnerte an das weit gefächerte Programm, das für jede Altersstufe etwas biete, eben ein Mehrgenerationenhaus. Die Arbeit sei durch die Corona-Krise nicht einfacher geworden.
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