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Wertach bei Bad Wörishofen
17.11.2015

Zu wenig Wasser

Das Kraftwerk der Stadtwerke an der Wertach bei Bad Wörishofen liefert pro Jahr enorme Mengen Strom. Derzeit allerdings läuft die Anlage am Minimum. Schuld ist die lange Trockenheit.
Foto: Markus Heinrich

Extrem lange Trockenperiode hat nun auch Auswirkungen auf die Stromerzeugung der Stadtwerke Bad Wörishofen. Vor allem leiden aber die Fische unter den Bedingungen.

Nicht nur Fischer, auch die Energieerzeuger sind alarmiert: Der Grund ist eine lange anhaltende Trockenheit. Nicht nur der Sommer war außergewöhnlich regenarm. Auch im Herbst setzt sich dieser Trend fort. Die Folge: Die Wertach führt nur sehr wenig Wasser mit sich. Die Stadtwerke Bad Wörishofen erzeugen mit dem Wasser der Wertach Strom am Wörishofer Stausee. Auf die ungewöhnlichen Bedingungen hat man dort bereits reagiert. „Die Anlage läuft derzeit am Minimum“, teilt Stadtwerke-Chef Peter Humboldt auf Nachfrage mit. „Die seit Mitte dieses Sommers anhaltende, sehr niederschlagsarme Periode spüren wir in Form geringerer Stromerzeugungsmengen“, sagt Humboldt.

Das geht nicht nur den Wörishofern so. Hartmut Meier ist seit 29 Jahren bei den Vereinigten Wertach-Elektrizitätswerken (VWEW) dabei. Was sich zur Zeit abspielt, hat der Energieberater in dieser Zeit aber noch nicht erlebt. „Momentan haben wir eine extreme Trockenheit“, sagt Meier auf Nachfrage unserer Zeitung. Meier verrät, dass die VWEW darüber nachdenken, ihre Kraftwerke abzuschalten, sollte in den nächsten Wochen weiterhin keine große Menge Regen vom Himmel fallen.

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