
Staudenbahn: Auch Grüne lehnen provisorischen Betrieb ab

Plus Grüne haben Zweifel am Nutzen und äußern Sicherheitsbedenken. Es geht um die geplante Teilreaktivierung der Staudenbahn.
Wertachtal Auch die Grünen stehen einem provisorischen Betrieb der Staudenbahn bis Fischach ablehnend gegenüber. Eine Anfrage im Landtag der Abgeordneten Stephanie Schuhknecht (Grüne) ergab in deren Augen, dass die vom Geschäftsführer der BBG Stauden, Hubert Teichmann, ins Gespräch gebrachte Teilreaktivierung der Staudenbahn ab Dezember 2022 erhebliche Unwägbarkeiten mit sich bringt und letztlich dem Gesamtprojekt nicht nützt.
Dazu Stephanie Schuhknecht: „Natürlich hätte es einen gewissen Charme, die Staudenbahn früher in Betrieb zu nehmen. Meine Anfrage zeigt aber sehr deutlich, dass nicht nur erhebliche Sicherheitsrisiken an den unbeschrankten Bahnübergängen entstehen würden, sondern sich vor allem für die Reisenden kein Zeitgewinn im Vergleich zum Bus und damit kein Mehrwert ergeben würde. Die vorgeschlagene Teilreaktivierung könnte, sobald die Strecke instand gesetzt wird, dann auch nicht weiter betrieben werden und müsste sofort wieder mit Schienenersatzverkehr bedient werden.“
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