Wie Kneipp in die Wüste kommen könnte
Mohealden Mohmaed Elhadi aus Libyen informierte sich über heimische Firmen und die Lehren des Wasserdoktors
Dirlewang Die Infrastruktur in Libyen ist eher spärlich. Marode Straßen, schlechte Wasserversorgung und mangelhafter Wohnbau sind die Schwachstellen des Landes. Um die Situation zu verbessern, ist Mohealden Mohmaed Elhadi nach Deutschland gereist, um sich über deutsche Baufirmen und Kneipp zu informieren. Der 37-jährige Geschäftsmann, der eine Firma im Ölsektor betreibt, war rund eine Woche im Unterallgäu unterwegs, um Kontakte zu knüpfen.
Wirtschaftsberater Theo Wenig aus Dirlewang pflegt schon seit über 40 Jahren enge Freundschaften nach Libyen. „Die wirtschaftliche und kulturelle Förderung sowie deren Entwicklung ist mir schon immer eine Herzensangelegenheit gewesen“, erzählt Wenig. Dolmetscher Taha Hamid aus Mindelheim half bei der etwas schwierigen Verständigung mit Elhadi. „Meine Vorstellung ist es, dass sich beide Länder gegenseitig helfen, um Libyen wirtschaftlich und touristisch interessant zu gestalten“, erklärt Elhadi.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.