Wie Künstlerin Sophie Fiener das Jahr eröffnet
Die Künstlerin zeigt in Mindelheim ihre Bilder. Am Dienstag findet eine Lesung von Gedichten zum Thema „Malen“ im Salon statt.
Nach ihrer Ausstellung im Februar 2019 folgt nun bereits ihre zweite Einzelausstellung im Salon des Kunstvereins Mindelheim und das, obwohl Sophie Fiener erst seit 2016 malt. Nahezu alle Bilder der aktuellen Ausstellung, die den Titel „Träume“ trägt, sind neu, also in den vergangenen zwölf Monaten entstanden. Allein das wäre schon ein Ausruf des Staunens wert. Ja, sie war fleißig, die Wahl-Mindelheimerin. Oft wundert sie sich selbst darüber und freut sich immer sehr, wenn ihre Bilder sogar Gefallen finden und gekauft werden.
In ihrer unkonventionellen Rede bei der Eröffnung erzählte sie von ihren Gedanken zur Kunst, wie ihre Bilder entstehen und dass sie nicht den großen Verdienst anstrebe, sondern Kunst machen wolle, die sich Menschen auch spontan aussuchen und aufhängen können. Dabei sind ihre Bilder alles andere als beliebig. Politische Themen finden ebenso Eingang in ihre Arbeiten, da man sich der Welt als Künstler ja ohnehin nicht entziehen könne, wie auch Tiere, denen ein Stück ihres Herzen gehört. Seit Kurzem ist Fiener mit einem stattlichen Vierbeiner aus einer Tierschutzorganisation unterwegs und sicherlich wird auch er einmal auf einem ihrer Bilder zu finden sein.
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