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Theater in Zaisertshofen
28.10.2016

Wie Nachwuchssorgen zum Lacherfolg werden

Spielleiter Willibald Zaunberger grantelt sich als Opa Hermann in die Herzen des Publikums. Doch auch die anderen Laienschauspieler in Zaisertshofen bekamen viel Beifall.
2 Bilder
Spielleiter Willibald Zaunberger grantelt sich als Opa Hermann in die Herzen des Publikums. Doch auch die anderen Laienschauspieler in Zaisertshofen bekamen viel Beifall.
Foto: Franz Issing

In Zaisertshofen ist im Dunkeln gut munkeln und das Publikum amüsiert sich bestens.

Seit Jahren sind die Geburtszahlen in Zaisertshofen rückläufig. Weil es nicht genug Kinder gibt, soll die Schule geschlossen werden. Der Bürgermeister trägt den Beschluss des Ministeriums mit. Doch da tritt eine Interessengemeinschaft auf den Plan, die mit einem „Fünf-Punkte-Plan“ für den Erhalt der Schule kämpfen will. Als sich die Frau des Bürgermeisters in den Vorstand wählen lässt, herrscht Funkstille im Hause des Rathauschefs.

Schließlich beugt sich der Bürgermeister dem öffentlichen Druck und widerruft seine Entscheidung. Gemeinsam mit dem Ortsgeistlichen überlegt man im Dorf, wie man für Nachwuchs sorgen kann. Der Ideenreichtum ist groß. So will Pater Bonifaz den Papst einladen, „weil die Not bei uns am größten ist“. Die Bemühungen der Interessengemeinschaft haben Erfolg. Die Schule wird gerettet. Doch ein Brief an Pater Bonifaz, der von Nachwuchs im Pfarrhof berichtet, bringt die Gerüchteküche zum Kochen. Während die Leute im Dorf sich das Maul zerreißen, sorgt ein Stromausfall, angeblich von einem Biber ausgelöst, für viel Aufregung und einen fernsehfreien Abend.

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