Wie Schüler aus dem Unterallgäu für das Klima kämpfen
Die „Fridays for Future“-Demos beschäftigen die Jugendlichen in der Region. Wo sie Verbesserungsbedarf sehen - und warum viele trotzdem nicht demonstrieren.
Von Schweden über die ganze Welt ins Unterallgäu: Was im vergangenen Jahr als Streik der damals 15-jährigen Greta Thunberg in Stockholm begann, hat mittlerweile unter dem Namen „Fridays for Future“ eine ganze Schüler-Generation erreicht. Auch aus dem Unterallgäu haben sich Jugendliche den wöchentlichen Demonstrationen angeschlossen – und sich anstecken lassen.
„Es war gut zu sehen, dass auch die Jugend die Initiative ergreifen und etwas für die Umwelt unternehmen kann, anstatt nichts zu tun“, sagt Hanna Zingerle. Sie besucht die elfte Klasse des Gymnasiums am Mindelheimer Maristenkolleg und war vor zwei Wochen mit rund zehn Mitschülern bei der Demonstration in Memmingen. Rund 450 Jugendliche kamen damals, um im Regen für Änderungen in der Klimapolitik zu protestieren – ein Erlebnis, das Spuren hinterlassen hat: „Man fühlt sich miteinander verbunden und bestärkt, wenn man gemeinsam für so etwas demonstriert“, so Zingerle.
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