Wie die Mindelheimerin Korona Gröschl durch das Corona-Jahr gekommen ist
Plus Seit 2020 ist Korona Gröschls Vorname in aller Munde. Wie die Mindelheimerin damit umgeht und warum sie glaubt, dass das Virus sie verschont.
Wie es wohl ist, wenn man genauso heißt wie ein gefürchtetes Virus, das seit rund einem Jahr die Welt auf den Kopf stellt? Korona Gröschl winkt gelassen ab. „So schlimm ist es gar nicht. Weil mich schreibt man ja mit K. Und Korona mit K ist ja der Strahlenkranz um die Sonne und hat mit einem Virus gar nichts zu tun“, erklärt sie. Allerdings, räumt die 82-Jährige dann doch ein, hätte sie auf die Berühmtheit, die ihr Vorname in diesem Jahr erlangt hat, durchaus verzichten können. „Auf diese Weise bekannt zu werden, habe ich eigentlich nicht angestrebt“, sagt sie. „Es ist schon so, dass ich’s bald nicht mehr hören kann.“
Sie wünscht sich, das Virus hätte einen anderen Namen bekommen
Weil einfach laufend von Corona die Rede ist. Und weil eben doch die wenigstens unterscheiden, ob man Korona nun mit K oder C schreibt und die Verbindung zu dem Virus herstellen, von dem sich Korona Gröschl inzwischen wünscht, es wäre anders benannt worden. „Dabei war ich immer stolz auf meinen Namen. Weil er klingt ja so schön.“
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