Wie die Welle in die Pappe kommt
Tricor hat bei Bad Wörishofen eine der modernsten Produktionsanlagen für Wellpappe gebaut. Wie aus Papier Verpackung wird, zeigt ein Blick in die großen Hallen
Die „Sendung mit der Maus“ hätte ihren Spaß im neuen Tricor-Werk in Bad Wörishofen. Denn die Antwort auf die Frage „Wie wird eigentlich aus großen Rollen Papier eine fertige Verpackung?“ lässt sich bei dem europäischen Marktführer im Bereich Schwerwellpappe hautnah erleben.
„Eigentlich stellen wir lästigen Abfall her“, sagt Vorstandsassistent Benjamin Leinsle und schmunzelt ein wenig. Man kenne es zum Beispiel von zu Hause: Wer sich einen Fernseher kauft, wirft die Schachtel meist schnell weg. Egal, mit wie viel Aufwand diese produziert worden ist. Die Firmen in der Automobil-, Chemie- und Elektroindustrie, die Tricor hauptsächlich beliefert, sind aber auf die braunen, besonders stabilen Verpackungen angewiesen, damit ihre Waren heil an ihrem Ziel ankommen. Unter den Kunden von Tricor sind namhafte Unternehmen wie Audi, Volkswagen, Daimler, BMW, BASF oder Bosch.
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