Wie ein Neunjähriger über Nacht zum 17-fachen Entenpapa wurde
Plus Gillian aus Kirchheim wünschte sich eigentlich eine Kuh. Stattdessen bekam er die Laufenten Rosi, Ursula und Mike – und ist jetzt stolzer „Papa“ von 17 gar nicht hässlichen Entlein.
Gleich gegenüber von der Kirchheimer TSV-Turnhalle gibt es gerade ein Highlight für alle großen und kleinen Tierliebhaber: 17 Entenküken watscheln fröhlich durch den Garten in der Jahnstraße, fiepen vor sich hin oder nehmen ein Bad im Teich. Der stolze Besitzer der Tiere ist Gillian Restle. Eigentlich hätte sich der Neunjährige, dessen Herz für die Landwirtschaft schlägt, ja am liebsten eine Kuh gewünscht. Doch mit diesem Wunsch konnte er sich nicht ganz zuhause durchsetzen. Stattdessen wurden es andere Nutztiere: Laufenten.
Rosi, Ursula und Erpel Mike zogen im Frühjahr im Hause Springer-Restle ein – und begeistern seitdem alle Familienmitglieder. Langweilig wird einem mit den Enten nicht: Man kann dem bunten Treiben stundenlang zusehen. Am ersten Tag sind die Enten sogar ausgebüxt und in den Hühnerstall des Nachbarn „geflüchtet“. Was für ein Gegacker und Geschnatter! „Wie im Irrenhaus“ habe sich das angehört, berichtet Gillian.
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