Wie gefährlich sind die Killerkeime?
Kliniken setzen auf konsequente Hygiene und sind erfolgreich damit. Eine neue Generation von Keimen macht den Ärzten aber Sorgen.
Dass wir heute 100 Jahre und älter werden, ist ein Triumph der Medizin. Vor 140 Jahren hatte Louis Pasteur herausgefunden, dass sich manche Bakterien gegenseitig am Wachstum hindern. Im September 1928 entwickelte der schottische Arzt Alexander Fleming das Penicillin. 1945 bekam er dafür den Nobelpreis. Antibiotika sind ein Wundermittel. Zunehmend macht den Ärzten aber ein Umstand Sorgen: Antibiotika wirken nicht mehr in jedem Fall. In den Medien ist von drohenden „Super-Seuchen“ oder von „Killerkeimen“ die Rede. Rund um den Globus sind Klinik-Chefs, niedergelassene Ärzte und Betreiber von Seniorenwohnheimen alarmiert, weil neue Keime Krankheiten auslösen können. Was tun?
An den Kreiskliniken Unterallgäu in Mindelheim und Ottobeuren hat Hygiene hohe Priorität, sagt Ärztlicher Direktor Dr. Manfred Nuscheler. Christa Angerer ist hauptamtliche Hygiene-Fachkraft. Die Abteilung ist sogar aufgestockt worden.
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